Wien. Sie freue sich “irrsinnig” über die große Zustimmung für die neue Präsidentin, erklärte Hartinger in einem kurzen Statement. Man werde in den kommenden Monaten einige Herausforderungen haben und nicht immer einer Meinung sein. Es gehe aber um das Wohl des Staats und der Arbeitnehmer. Das funktioniere nicht gegeneinander. Daher biete sie ein Miteinander an.
In Stellung bringt sich die neue AK-Präsidentin bereits, was einige Regierungsvorhaben betrifft. Eine Einschränkung der Mitbestimmung in der Sozialversicherung wurde von Anderl ebenso abgelehnt wie die Etablierung eines Hartz-IV-ähnlichen Modells. Den Reformauftrag der Regierung nahm Anderl an, allerdings derart, dass man nach der Befragung der Mitglieder deren Anliegen umsetzen wolle. Die Koalition hatte ja indirekt angedroht, der AK die Mittel zu kürzen, wenn sie nicht von sich aus die Arbeitnehmer bei deren Beiträgen entlastet.
(Red.)
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