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Andelsbuch strebt das Hallen-"Double" an

Die OK-Chefs Markus Gritschacher (links) und Markus Gartner können mit der Premiere des Seehallencups zufrieden sein.
Die OK-Chefs Markus Gritschacher (links) und Markus Gartner können mit der Premiere des Seehallencups zufrieden sein. ©VOL.AT/Luggi Knobel
Andelsbuch/Hard. Ribeiro und Co. wollen nach Wolfurt auch heute am Finaltag in Hard triumphieren. – Verdoppelung der Teilnehmer mit ausländischen Topklubs.

Die Premieren-Ausgabe vom Seehallencup in Hard neigt sich mit Riesenschritten dem Ende entgegen. Heute, Samstag, um 16 Uhr, kämpfen im Sechserfeld in der Sporthalle am See viele Favoriten um den Turniersieg. Nur mit viel Glück erreichte Masterssieger Andelsbuch auch in Hard das große Finale. Damit ist für Andelsbuch um Coach Roli Kornexl nach dem Erfolg in Wolfurt vor elf Tagen noch das Double möglich. Andelsbuch ist also der große Gejage am Finaltag in Hard. Gute Chancen auf dem obersten Treppchen zu stehen hat auch RLW-Klub Höchst. Die Truppe um Trainer Dieter Alge stellt ein starkes Kollektiv aus lauter Kaderspielern. Neben Rückhalt Mathias Nagel sorgt Regisseur Samir Karahasanovic für die nötigen Impulse in der Offensive. Stark bei den Höchstern auch Neuzugang Simon Thurner, der mit viel Spielwitz und Toren glänzt.

Rund 150 freiwillige Helfer waren bzw. sind beim 1. Seehallencup im Einsatz. Unter der Führung von den beiden OK-Chefs Markus Gartner (Sport und Wirtschaft zuständig) und Markus Gritschacher (Marketing) werden an den sechs Turniertagen 150 Spiele mit 32 Stunden Spielzeit heruntergespult um den neuen Seehallencup-Champion zu ermitteln. Schon vor dem Finale zog OK-Chef Markus Gartner ein mehr als zufriedenes Resümee. „Der Versuch hat sich bezahlt gemacht und wir sind sehr zufrieden. „Wir sind sehr zufrieden auch die Resonanz unter den Vereinen war positiv”, so Markus Gartner. Zugleich betonte er auch, dass man in Hard in Sachen Hallenfußball einen „eigenen Weg” einschlagen werde. Auch in Zukunft soll voraussichtlich ab Mitte Jänner – ab dem kommenden Jahr 2015 dann für zwei Wochen – der Seehallencup über die Bühne gehen. Bis zu 70 Teams, darunter Topklubs aus vier Nationen wie St. Gallen, Vaduz, Liechtenstein U-21-Nationalmannschaft oder Eschen/Mauren sollten tollen Hallenfußball garantieren. Auch die jeweiligen Gruppen sollen von sechs auf fünf Mannschaften reduziert werden, damit nicht mehr bis zur mitternächtlichen Stunde gespielt werden muss. Nicht zuletzt auch der Wunsch, dass es dann bei der zweiten Auflage mehr Zuschauerzuspruch gibt.

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