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AMS-Migrantenbericht: Vorarlberger FPÖ fordert Konsequenzen

Bitschi fordert Konsequenzen.
Bitschi fordert Konsequenzen. ©Klaus Hartinger
„Es kann nicht sein, dass AMS-Mitarbeiter von diversen arbeitslosen Migrantengruppen unter Druck gesetzt und in ihrer Vermittlungsarbeit behindert werden. Hier kann nicht einfach tatenlos zugeschaut werden. Vielmehr muss es zu klaren Sanktionen für diese Herrschaften kommen“, so die Reaktion des FPÖ-Integrationssprechers Christof Bitschi auf den brisanten Bericht des AMS.
Diese Probleme hat das AMS mit Migranten

Für die Freiheitlichen darf nach dem am Dienstag bekanntgewordenen internen AMS-Bericht nicht so einfach zur Tagesordnung übergegangen werden. „Dieser Bericht muss umfassend analysiert und diskutiert werden. Nachdem die Landesregierung die Arbeit des AMS jährlich mit Millionenbeträgen unterstützt, ist es Aufgabe der Politik, sich der offensichtlichen Missstände im AMS anzunehmen. Ich erwarte mir von Landeshauptmann Wallner, dass den Landtagsfraktionen der umstrittene AMS-Revisionsbericht zur Verfügung gestellt und ein Diskussionsprozess gestartet wird, um diese Defizite in der Integration ausländischer Arbeitsloser aufzuarbeiten und umgehend zu korrigieren“, erklärt Bitschi.

„Wenn Väter und Ehemänner die soziale und berufliche Integration für Kinder und Frauen blockieren und sich AMS-Mitarbeiter sogar Gewaltandrohungen gegenüber sehen, dann ist das ein neuerliches Zeichen für das völlige Scheitern der Integration“, meint Bitschi.

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