Obwohl die Behandlung in nordkoreanischen Krankenhäusern offiziell kostenlos ist, verlangten viele Ärzte eine Gegenleistung, heißt es in dem Bericht weiter. Mehrere Flüchtlinge hätten berichtet, dass sie mit Zigaretten, Alkohol oder Geld für eine Behandlung hätten bezahlen müssen. Manchmal fänden Operationen auch bei Kerzenlicht statt, weil regelmäßig der Strom ausfalle. Der Bericht beruht auf Interviews mit rund 40 Nordkoreanern, die aus dem kommunistischen Land geflohen sind, sowie auf Angaben von Hilfsorganisationen.
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