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Amokfahrt: Türkischer Asylwerber bleibt in Haft

Bregenz -  Im Fall des gefährlichen türkischen Asylwerbers, der Anfang Mai wegen einer rasanten Amokfahrt festgenommen wurde, hat Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler bei der zuständigen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner erreicht, dass das gegenständliche Asylverfahren rasch entschieden wird, "damit der türkische Straftäter umgehend abgeschoben werden kann", so Landesrat Schwärzler.
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Nicht nur die Amokfahrt wird dem türkischen Asylwerber angelastet, die Strafliste des türkischen Asylwerbers ist lang: So wurde er bereits fast 50 mal von der Polizei angezeigt, mehr als zehnmal rechtskräftig verurteilt sowie zweimal abgeschoben. Zudem besteht gegen die Person ein aufrechtes Aufenthaltsverbot.

Abschiebung nach Amokfahrt

LR Schwärzler: “Da sich nunmehr klar herausgestellt hat, dass es sich bei dem Anfang Mai 2011 von der Polizei festgenommenen Türken um einen gefährlichen Täter handelt, steht dank der Zusage von Innenministerin Mikl-Leitner fest, dass dieser Straftäter bis zum raschen Abschluss des Asylverfahrens in Haft bleibt und dann abgeschoben wird.”

Landesrat Schwärzler hofft, dass in Zukunft eine noch engere Zusammenarbeit zwischen Polizei, Staatsanwaltschaft und Asylbehörde stattfindet, “um gefährlichen Straftätern noch mehr aufzuzeigen, dass es kein Netz im Land gibt, wo sie durchschlüpfen können.” (VLK)

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