In dieser Zeit muss die 40-Jährige ihre Schulden bei ihrem ehemaligen Arbeitgeber abstottern. Ihr Anwalt Charles Peruto sprach am Donnerstag von einem “kreativen Kompromiss”.
Den Anstoß dazu hatte offenbar der Geschädigte selbst gegeben. Er sei nicht in erster Linie an einer Haftstrafe interessiert, sondern vielmehr an einer Wiedergutmachung, sagte er. Etwa 275.000 Dollar hat seine frühere Mitarbeiterin bereits zurückgezahlt. Für die verbleibenden 200.000 Dollar veranschlagte der Richter eine monatliche Rate von 750 Dollar – damit dürfte die Rückzahlung etwa 21 Jahre dauern. So lange darf die Verurteilte ihr Haus nur verlassen, um zu arbeiten. Sollte sie mit der Schuldentilgung in Verzug geraten, droht ihr ein Gefängnisaufenthalt.
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