Amazon und Hachette beenden E-Book-Streit
Amazon dringt in den USA auf niedrigere Preise für digitale Bücher und wollte laut Medienberichten auch einen höheren Anteil der Erlöse. Der Streit hatte für Aufsehen gesorgt, nachdem Bücher von Hachette bei Amazon zeitweise nicht verfügbar waren oder ungewöhnlich lange Lieferzeiten hatten. Eine Reihe bekannter Schriftsteller kritisierte den Online-Händler daraufhin scharf. In Deutschland war Amazon in einen ähnlichen Konflikt mit der Verlagsgruppe Bonnier verwickelt (u.a. Ullstein, Carlsen, List), in dem es vor allem um die Verteilung der Einnahmen aus den E-Book-Verkäufen ging. Auch dieser Streit wurde vor kurzem beigelegt.
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