Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, sei der Ausfall aber nicht aufAngriffe von Wikileaks-Aktivisten zurückzuführen. “Die kurze Unterbrechung unserer europäischen Retail-Websites gestern Abend lag an einem Hardware-Defekt in unserem europäischen Netzwerk- Rechenzentrum”, so die Stellungnahme des Unternehmens.
Seit Sonntagabend gegen etwa 23.00 Uhr waren die Webseiten wieder erreichbar. Nachdem Amazon zuvor seine Server für Wikileaks-Veröffentlichungen gesperrt hatte, riefen Aktivisten der Internetplattforum zur Lahmlegung der Webseiten des Online-Einzelhändlers auf.
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