In der Klasse 25 bis 29 Jahre gelang dem Hohenemser sogar der Sprung ganz an die Spitze. “Ich fuhr von Beginn an im Spitzenfeld. Nach einem kleinen Tief nach elf Stunden – ich kam nach einem Sekundenschlaf zu Sturz – erholte ich mich wieder und konnte den Rest der Nacht konstante und schnelle Runden fahren”, erzählt Amann vom Renngeschehen.
Er baute seinen Vorsprung um über eine Stunde aus. In den letzten drei Stunden wurde es nochmals hart, doch mit dem WM-Titel vor Augen, schaffte der Extremsportler die Distanz sogar nach 23 Stunden. “Das Weltmeistertrikot zu haben ist sicher was ganz Besonderes. Der 13. Gesamtrang sagt für mich aber fast noch mehr über die gebrachte Leistung aus”, so ein glücklicher Amann, dem in Hohenems ein gebürtiger Empfang bereitet wurde, weiters.
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