Die neu erbaute Anschlussstelle Rheintal-Mitte ist nicht nur ein Schlüsselprojekt für die Verkehrsinfrastruktur. Es ist auch eines der größten Neubau-Projekte im Ländle.
Über 30 Millionen Euro
So hat das Land Vorarlberg und die Stadt Dornbirn gemeinsam über 30 Millionen Euro in den Ausbau der Anschlussstelle investiert. Mit einem klaren Ziel: Die Stadtgebiete von Dornbirn und Hohenems sollen vom Verkehr entlastet werden.
Erste Verbindungsstraße bereits im Dezember freigegeben
Mit rund 1,5 Kilometer Länge und der Kurzbezeichnung L 39 verbindet eine Lastenstraße den neuen Autobahnanschluss in Dornbirn mit dem Messequartier. Sie wurde auf den Namen "An der Fuhr" getauft und Mitte Dezember für den Verkehr freigegeben. Durch das Projekt "Rheintal-Mitte" sollen insbesondere die Betriebsgebiete im Süden von Dornbirn und in Hohenems besser an das höherrangige Straßennetz angebunden und Wohngebiete vom Schwerverkehr entlastet werden.
Rund zwei Monate Verzögerung
Bei den Arbeiten an der Anschlussstelle ist es zu leichten Verzögerungen gekommen. Geplant war die Fertigstellung für Dezember 2021. Nun findet die Eröffnung, welche verbunden ist mit der Verkehrsfreigabe, am Freitag, dem 25. Februar statt. Damit werden sich in Dornbin auch die Bezeichnungen der Anschlussstellen mit der A14 ändern. Bisher trug die neue Anschlussstelle den Projektnamen "Rheintal-Mitte". Daraus wird ab Freitag "Dornbirn-Süd". Die altbekannte Auf- und Abfahrt Dornbirn-Süd wird in Zukunft "Dornbirn-Mitte" heißen.
Vielen sind die neuen Schilder bereits aufgefallen, welche mittlerweile montiert worden sind. Bei der Eröffnung am Freitag werden diesen dann auch enthüllt und damit gültig.
(VOL.AT)
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