Bereits im Vorfeld mussten einige Spieler aus beruflichen und urlaubsbedingten Gründen absagen. Weil sich noch ein weiterer Akteur beim Aufwärmen verletzte, gingen die Devils mit nur 16 Mann ins Spiel. Zu Beginn der Partie wussten sich die Gastgeber in keinster Weise auf das schnelle Spiel der Devils einzustellen und so zogen die Youngsters der Devils mit 22:00 davon.
Aber in der 2. Hälfte und nach zwei weiteren Ausfällen war der konditionelle Einbruch der Devils nicht mehr zu verhindern. Mit letzten Kräften retteten sich die Devils in die Verlängerung, in der sie dann allerdings, auch aufgrund einiger fragwürdigen Entscheidungen der Schiedsrichter, den Linzern den Sieg mit 28:22 überlassen mussten. Topscorer der Devils war Christian Steffani.
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