Die mittlerweile vierte Neuauflage des Pop-Wettbewerbs ist für ORF-Programmdirektor Wolfgang Lorenz “nicht nur das Zurückgreifen auf ein bewährtes Format, sondern logische Konsequenz der vorangegangenen Ausgaben”, hieß es am Montag in einer Aussendung.
14 Folgen lang sucht der ORF einen Nachfolger für Nadine Beiler, Verena Pötzl und Michael Tschuggnall. “Alle ‘Starmania’-Staffeln waren höchst erfolgreich, und alle haben den Österreichischen Musikmarkt belebt. Die Zeit ist reif, ein blutaufgefrischtes ‘Starmania’ mit neuen Talenten zu präsentieren”, findet Lorenz.
Stürmer vom Platz 2 in die große Karriere
Das Nachwuchssänger-Casting bescherte dem ORF während der vergangenen drei Staffeln regelmäßig gute Quoten, wobei die erste Runde mit Christina Stürmer und Michael Tschuggnall unangefochtener Spitzenreiter blieb.
Damals fieberten im Februar 2003 beim finalen Wettsingen zwischen Tschuggnall, Stürmer und Boris Uran im Durchschnitt 1,4 Millionen Zuseher mit. Im Jänner 2004 bannte das Finale der “Neuen Generation”, in der Siegerin Verena Pötzl, Armin Beyer und Marcel Plieschnegger gegeneinander antraten, durchschnittlich 1,011 Millionen Österreicher vor den Fernseher. Der letzte Gesang von Nadine und Tom bei der dritten Staffel durchbrach ebenfalls die Millionengrenze und wurde von 1,158 Millionen Fans verfolgt.
Die große Karriere startete bisher nur Christl Stürmer nach ihrer “Niederlage” am Ende der ersten Staffel.
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