Alter Kindergarten bald neues Vereinshaus?

Neue Heimat für Kindergarten!

Unsere Kindergärtler und Kindergartenpädagoginnen sollten nach dem Vollausbau des Dorfzentrums ebenfalls eine neue, sehr schöne Heimat erhalten. Somit wird gewährleistet sein, dass sich unsere Jüngsten in einem modernen Umfeld auf ihren weiteren Lebensweg ideal vorbereiten können.
Auch für die Kindergartenpädagogen wird dies die verdienten Rahmenbedingungen darstellen. Unsere Kinder rücken damit endlich auch näher ins Dorfzentrum.

Sanierung statt Abbruch!

Für uns stellt sich damit auch die Frage, was mit dem dann leerstehenden Gebäude passieren soll?
Ist es wirklich sinnvoll, das ausgediente Kindergartenhaus einfach abzubrechen? Oder soll es einer anderen allgemein öffentlichen Verwendung zugeführt werden? Wir schlagen deshalb vor, über eine etwaige Sanierung nachzudenken. Mit den zu erwartenden Abbruchkosten könnte schon sehr viel an einer notwendigen Sanierung bzw. Adaptierung erreicht werden. Wir wissen natürlich, dass z.B. die Isolierung und auch der Einbau von neuen Fenstern wohl unumgänglich sein wird. Aber eine Überlegung, gerade bei der angespannten Finanzlage unserer Gemeinde, muss dieser Gedanke immer wert sein.

Ideal für Vereine!

Es ist Tatsache, dass einige Vereine in Thüringen immer noch keine Heimat bzw. Klubräumlichkeiten haben und die Verantwortlichen großteils in ihren eigenen 4 Wänden Arbeiten verrichten. Meistens findet dies auch mit einer selbstfinanzierten Infrastruktur statt. Wir können uns die Adaptierung des Kindergartens in jene Richtung vorstellen, dass Vereinen, welche eine Heimat suchen – ja vielleicht sogar dringend benötigen – Räume zur Verfügung gestellt werden, in welchen eben diese Infrastruktur sowie andere Vereinsutensilien gelagert werden können.
Ebenso könnte es dann auch möglich sein, Vorstands- oder Ausschusssitzungen ja für kleinere Vereine sogar Jahreshauptversammlungen abzuhalten.

Überlegung muss es wert sein!

Der FPÖ Thüringen ist es ein großes Anliegen, auch diese Variante in die Überlegungen der Gemeinde, den alten Kindergarten betreffend mit einzubeziehen! Dies haben sich die betroffenen Vereine, auch im Sinne einer gerechten Ausgeglichenheit, verdient!