Verständlich, dass Klubchef Johannes Engl die neuen Räumlichkeiten voller Stolz präsentierte – und vorweg eines festhielt: Ohne die Politik wäre vieles in diesem Stadion nicht machbar gewesen. Sein Dank galt deshalb Sport-Landesrat Mag. Siegi Stemer und Altachs Bürgermeister Gottfried Brändle, die laut Engl stets ein offenes Ohr für die Anliegen des Vereins hatten und stets unbürokratisch halfen. Geplant und umgesetzt wurde die Ausbaustufe vom Architekturbüro Nikolussi Ziviltechniker KEG in Bludenz.
Rund 1,6 Millionen Euro wurden seit Sommer 2004 in das Schnabelholzstadion investiert, gut 500.000 Euro hat das Land Vorarlberg an Fördermitteln zugeschossen. Den Bau des Sommerpavillons, das neue VIPGebäude, hat der Klub mit Eigenmitteln (170.000 Euro) ermöglicht. Das nächste Ziel in Altach heißt Kunstrasenplatz. Ein Projekt, für das angesichts von nunmehr elf Nachwuchsmannschaften auch seitens der Gemeinde Verständnis aufgebracht wird. Ich denke, dass wir auch diese Hürde nehmen werden, so BM Brändle. Rund 500.000 Euro werden für Grundablösen aufgebracht werden müssen, nochmals 500.000 Euro wird dann der Bau kosten.
Mit dem Heimspiel am Freitag gegen Leoben beginnen in Altach die Festspiele, die dann mit dem offiziellen Einweihungsfest am 14. August ihren Höhepunkt erleben werden.
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