Noch ist nichts entschieden. Sollte Altach beide Nachtragsspiele gewinnen und dann in der vierten Runde Wattens zu Hause besiegen, könnte der Vorsprung der Tiroler auf drei Punkte schmelzen. „Dann ist alles möglich, allerdings ist Wattens der große Favorit. Wir möchten aber so lange wie möglich vorne dabei bleiben“, ist Teddy Pawlowski von einer guten Frühjahrssaison überzeugt.
Hat er doch nach einer ausgezeichneten Vorbereitung auch allen Grund dazu. Sogar mehr Testspiele als geplant haben die Altacher absolviert. Und den Feinschliff nach den kräfteraubenden Wochen im schneebedeckten Ländle holten sich die Rheindörfler bei einem sechstägigen Trainingslager in Lindabrunn, wo man im Gegensatz zu den heimischen Gefielden hervorragende Bedingungen vorfand.
Im Kader von Enjo Altach gab es nur eine Veränderung: Vom BNZ Vorarlberg wurde Daniel Fehn geholt, ansonsten wollte sich Präsident Johannes Engl nicht auf finanzielle Bocksprünge einlassen.
(Bild: VN)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.