Das Tabellenschlussicht Altach bekam es heute mit Rekordmeister Rapid Wien zu tun. Nach einer spielerisch enttäuschenden Anfangsphase schwächten sich die Altacher bereits in der 22. Minute selbst: Schreiner musste nach der unnötigen zweiten Gelben Karte mit Gelb-Rot vom Feld. Kurz darauf musste dann auch noch Kapitän Netzer verletzt vom Feld - für ihn kam Anderson ins Spiel. Die Rapidler taten sich trotz der Überzahl schwer, Chancen zu kreieren - einzig Knasmüller hatte die ein oder andere Möglichkeit. Dennoch ging es mit 0:0 in die Pause.
Altach kämpft tapfer weiter
Auch in der zweiten Halbzeit kontrollierten die Gäste aus Wien das Spiel - die Altacher kämpften aber tapfer weiter und ließen nur wenige wirklich gute Chancen der Rapidler zu. Und wenn es Abschlüsse auf das Tor gab, war Kobras zur Stelle und hielt das 0:0 fest. Die Altacher selbst kamen praktisch nie vor das Tor der Gäste und blieben ohne zählbaren Abschluss. Dennoch reichte es am Ende zu einem hart erkämpften und enorm wichtigen Remis gegen Rapid. Durch diesen einen Punkte konnte man die Rote Laterne wieder an Amira Mödling (2:1-Niederlage beim WAC) abgeben.
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(Red.)
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