Der 34-Jährige gilt als aussichtsreicher Anwärter auf den vakanten Posten des zweiten Vorstands der österreichischen Liga. “Es hat Gespräche in diese Richtung gegeben, mehr will ich dazu aber nicht sagen, weil das Ganze noch viel zu wenig konkret ist”, so Westenthaler am Mittwoch.
Der frühere Parlamentarier kann sich eine Tätigkeit in anderen Sportbereichen ebenso vorstellen wie einen Wechsel in die Privatwirtschaft. “Allgemein im Sportmanagement zu arbeiten würde mich interessieren, doch ich bin auch mit mehreren Unternehmen in Kontakt. Aber jeder weiß, dass meine große Leidenschaft dem Fußball gehört”, erklärte der bekennende Fan von Tabellenführer Austria Wien, dessen Mäzen Frank Stronach gleichzeitig Bundesliga-Präsident ist.
Über seine Zukunft will Westenenthaler in den kommenden Wochen entscheiden. “Bis Dezember ist für mich das persönliche Limit, was meine berufliche Weiterentwicklung anbelangt.” Zumindest bis Ende November sollte allerdings die Entscheidung um ein mögliches Engagement von Westenthaler in der Bundesliga gefallen sein, da die Bundesliga-Hauptversammlung die Nachfolge des zurückgetretenen Vorstands Reinhard Nachbagauer am 5. Dezember offiziell absegnet.
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