“Wir müssen jetzt noch konzentrierter an die Arbeit, für Euphorie ist es noch viel zu früh”, warnt Stöhr seine Spieler. Und klagt gleich über die Trainingsbedingungen: “Hart wie Beton und staubig, wir können uns nicht besonders gut auf die kommenden Aufgaben vorbereiten.”
Wenig Freude hat der FC Lustenau nach den beiden Partien gegen Untersiebenbrunn und beim LASK. Nur ein Punkt trotz guter Leistungen, Trainer Gemaljevic kennt die Ursache: “Uns fehlt nur das Selbstvertrauen.” Und ein voller Erfolg seit mittlerweile schon 225 Tagen.
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