Einerseits handle es sich um Zulieferer, andererseits Subunternehmer. Rund 80 der Firmen erwirtschaften mehr als ein Drittel ihres Jahresumsatzes mit der Alpine und sind daher besonders von der Insolvenz betroffen, so der KSV. Keinesfalls seien all die 1400 Unternehmen mit 164.000 Arbeitsplätzen bedroht.
“Größere, solide Unternehmen”
Das Gros der Zulieferer und Subunternehmen ist von der Pleite laut den Kreditschützern nicht in unmittelbarer Gefahr. Insgesamt handelt es sich bei den Zulieferern um “durchwegs größere, solide Unternehmen mit durchschnittlich 117 Mitarbeitern”, betonen die Kreditschützer. Die überwiegende Zahl der Zulieferfirmen weist eine gute oder befriedigende Bonität auf, so der KSV1870. Nur 10 Prozent der Zulieferer waren bereits vor der Alpine-Insolvenz mit “erhöhtem Risiko oder schwacher Bonität beurteilt”.
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