Das Vieh war den Sommer über auf der Freschenalpe, die zur Alpe Saluver gehört, und vor bzw. nach dieser Zeit auf der Voralpe Pöpiswies. Mit dem Alpabtrieb nach Sulz wurde eine alte Tradition, das Vieh bis ins Tal zu treiben, wieder aktiviert. Transportwege mit Traktoren konnten reduziert und das Verladen des Viehs in verkehrsgünstiger Lage bewerkstelligt werden.
Der Alpabtrieb durch Sulz-Röthis zeigt eindrucksvoll, dass die historisch gewachsene Verbindung zwischen Tal- und Alpwirtschaft auch im Vorderland noch funktioniert.
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