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Allrad ist in

Geländefähigkeit auch, ob sie nun tatsächlich gebraucht wird oder nicht. Paris trägt diesem Trend mit einer Fülle neuer Allradler Rechnung.

Den neuen Patrol aus dem wieder erstarkten Hause Nissan kennen “VN”-Leser bereits. Neu bringt die Renault-Tochter ab 2005 das elegantere SUV Pathfinder (174 Diesel-PS, Rückfahrkamera) und den Luxus-Crossover Murano (234-PS-Benziner, 51.500 Euro, ab Februar).

Very british: der neue Land Rover Discovery mit mehr Elektronik, aber immer noch drei Differenzialen. Das Terrain-Programm wählt man dem Untergrund entsprechend. Zwei Triebwerke: 190 PS (Diesel), 299 PS Benziner. Eine Kamera liefert Bilder von draußen ins Cockpit. Ab 45.800 Euro.

Hondas CR-V bekam einen 140-PSDiesel. Und ab November gibt’s nach langer Pause wieder einen KIA Sportage (zwei Benziner, ein 112 PS-Diesel). Ein zartes Facelift verschönt den Jeep Cherokee ab November. Im Subaru Forester (38.990 Euro) leistet jetzt ein 2,5-Liter-Boxer-Turbo 210 PS.

Italien hat den neuen Fiat Panda 4×4 (klein, aber oho, jetzt ab etwa 12.000 Euro zu haben) und den Alfa Crosswagon (ab 33.500 Euro, ab November) als Allradler zu bieten.

Ab 2006 geht die neue R-Klasse von Mercedes ins SUV-Rennen, jetzt noch Grand Sports Tourer genannt und in jeder Hinsicht viel versprechend auftretend. Ein V6 (218 PS) steckt jetzt unter der Haube.

Giganten: der zwölfzylindrige VW Touareg Sport (6,0, 450 PS) und der Porsche Cayenne Turbo TT (500 PS, 141.844 Euro), beide ab Ende dieses Jahres, dann kommt auch der neue Einstiegs-Touareg mit 3,0 V6 TDI (225 PS).

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