Hohenems. Nicht nur von Außen sondern auch im Inneren ist für alle Patienten und Besucher erkennbar, dass das Landeskrankenhaus eine große Baustelle ist. Dieser Tage werden die Operationssäle völlig renoviert. Es wurde eigens ein neuer OP gebaut, damit während der Umbauphase ein uneingeschränkter Betrieb möglich ist.
Das Provisorium, in welchem zur Zeit alle Operationen statt finden, hat alles, was ein Operationssaal aufzuweisen hat. Es wird damit ermöglicht, dass operiert werden kann, während die eigentlichen OPs komplett neu renoviert werden. In Summe werden um die 30 Millionen Euro für den Um- und Erweiterungsbau investiert.
Das Haus wird für die neue Ausrichtung und medizinische Schwerpunktsetzung adaptiert: Einerseits für die konservativen Fächer, wie etwa die interne Abteilung, die Palliativmedizin, die Pulmologie, die konservative Orthopädie sowie künftig auch die Psychosomatik und andererseits für die moderne Tageschirurgie.
Kleinere Eingriffe in der Chirurgie, Unfallchirurgie und Augenheilkunde können hier an einem Tag durchgeführt werden. Auch die Patientenzimmer, die sich im 2. bis 6. Obergeschoß befinden, werden mit einer neuen Lüftung adaptiert, die Brandschutzmaßnahmen erfolgen höchsten Sicherheitsstandards.
Bis zirka Mitte 2011 soll die Sanierung und der Umbau des gesamten Gebäude-komplexes durchgeführt sein.
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