Alle Bildungswege stehen offen

Jänner, konnten sich Volksschüler und Eltern über das umfassende Angebot informieren.

Ob Unterricht in Kleingruppen oder Teamteaching, Freiarbeit und Projektunterricht, Förderunterricht und Begabtenförderung – das Team der Mittelschule Höchst ist erfolgreich darum bemüht, den Kindern die Kompetenzen zu vermitteln, die für den geglückten Start in weiterführende Schulen bzw. das Arbeitsleben erforderlich sind. Darüber informierte Direktorin Gudrun Brunner nach dem Auftakt durch Schulband und Schulchor. Sie verwies auch darauf,  dass ein kurzer Schulweg und der Verbleib im Freundeskreis viele Vorteile bringen.

Im ganzen Haus herrschte Betrieb. Zeitgemäßer Mathematik-Unterricht stand ebenso auf dem Programm des Tages wie Fotografie, Biologie, Musik, Kochen, Sport, werken oder Freiarbeit. Auch Zwerghamster Krümmel, der in einer Klasse bestens betreut wird, ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. 

Unter die zahlreichen Besucherinnen und Besucher hatten sich auch die beiden Direktoren der Höchster Volksschulen, Helga Bellak vom Unterdorf und Martin Köb vom Kirchdorf, gemischt. Sie folgten ebenso wie viele Eltern, Großeltern, Volksschüler und ehemalige Hauptschüler dem roten Faden, der zu den abwechslungsreichen Punkten im gesamten Haus führte. Auf Wunsch übernahmen auch Schüler die Führung. Der „Tag der offenen Tür“ wurde so zu einem weiteren wichtigen Mosaikstein im wichtigen Austausch mit den Eltern. Deshalb beteiligte sich auch der Elternverein der VMS Höchst am Angebot. Und im Foyer der Turnhalle sorgten die Schülerinnen und Schüler der 3a und 3c für Stärkung.