Da Konkurrent UAB/WAT zu Hause gegen TI Tiroler Wasserkraft mit 1:3 den kürzeren zog, ist Feldkirch Platz sechs nicht mehr zu nehmen. Schuler kann nun für das Meister-Play-off und die kommende Saison planen.
Die Feldkircher WVL-Damen waren nach fünf Spieltagen Tabellenführer, seit Anfang Dezember wurde aber kein Spiel mehr gewonnen. Schuler: Ich habe immer gesagt, dass es nur um den Klassenerhalt geht.” Dass der SSK jetzt doch im oberen Play-off mitspielt, ist den starken ersten Partien zu verdanken.
Gegen das Schlusslicht tat sich das Team von Trainer Roland Schuh nur im ersten Satz schwer. Allerdings: Wenn der verloren gegangen wäre, möchte ich nicht wissen, wie das Spiel ausgegangen wäre”, meinte Schuler. Vor allem Mittelblockerin Claudi Lehmann war mit insgesamt 17 Punkten ein Garant dafür, dass der erste Durchgang nach hartem Kampf mit 31:29 an Feldkirch ging. Danach war der Widerstand des Letzten gebrochen, die Sätze zwei und drei nur noch Formsache. Ebenfalls eine starke Leistung bot Isabelle Czerveniak, die 15 Punkte beisteuerte.
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