“Entweder warst du ein Opfer – oder du wurdest von der gesamten Straße akzeptiert”, sagte die 27-Jährige der Zeitschrift “Neon”. Sie habe sich für die letztere Alternative entschieden und sich einen eigenen Auftritt zugelegt, um durchzukommen. “Ich trug High Heels und bewahrte immer ein Fläschchen Tränengas in meiner Handtasche auf”, sagte Keys.
Es sei aber ein Fehler, das Leben nur als Überlebenskampf zu sehen. “Du musst dir Ausreißer erlauben, sonst mauerst du dich ein”, sagte Keys dem Blatt. Für sie seien solche Ausreißer sehr viel Heidelbeerpalatschinken, hier und da ein Schluck Wein nach der Arbeit, die Cafes in Paris sowie der Geruch von Alkohol und Bier in der Berliner U-Bahn. Das sei das Leben, der Alltag. “Wenn du das nicht mehr spüren kannst, dann ist es um dich doch auch als Künstlerin geschehen”, sagte Keys.
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