Es gibt keine Formel für meine Musik, sie wurzelt in meinem Herzen und in meiner Seele, betont die Sängerin und Pianistin.
Egal, ob ich über meinen Besuch der Pyramiden in Ägypten singe, oder darüber, wie ich die Aids-Epidemie in Afrika miterlebt habe, oder über Herzensangelegenheiten – jeder kann mein bisheriges Leben nachvollziehen und wo ich jetzt stehe, wird Keys von ihrer Plattenfirma zitiert. In einem Interview für eine Bonus-DVD mit drei Live-Tracks und zwei kurzen Dokumentationen, die der limitierten Version der Platte beiliegt, erzählt die 27-Jährige, sie sei zuletzt auch von den Elementen stark beeinflusst worden.
Keys arbeitete für As I Am u.a. mit dem amerikanischen Songwriter John Mayer und mit Hit-Schreiberin Linda Perry zusammen. No One, ein Popsong komponiert von Keys, Kerry Brothers Jr. und George M. Harry, wurde als erste Single ausgekoppelt. Es gibt Soul (Lesson Learned mit Mayer), leicht jazzige Elemente, HipHop-Einflüsse (Where Do We Go) und Balladen, die gefährlich an Whitney Houston in den Achtzigern erinnern (The Thing About Love).
Als Janis Joplin trifft Aretha Franklin beschreibt Alicia Keys selbst ihren Sound auf As I Am – oder anders: Rock n Soul. Jedenfalls sind ihr einige Volltreffer gelungen, aber die ganz großen Erwartungen nach dem sensationellen Debüt Songs In A Minor (2001) werden wie schon mit Diary Of Alicia Keys (2003) nur bedingt erfüllt.
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