“Alibi.com” ist die dritte Komödie des französischen Regisseurs Philippe Lacheau – darin geht es ziemlich chaotisch zu, allerdings fehlt es zahlreichen Gags an Subtilität. So organisieren Gregory, Augustin und Mehdi die unwahrscheinlichsten Alibis.
Alibi.com – Die Handlung
Egal, um was und wen es geht. Die Mehrzahl ihrer Kunden sind jedoch Männer. Die einen wollen ihre Homosexualität verstecken und suchen für öffentliche Auftritte weibliche Begleiterinnen, die anderen brauchen wasserdichte Ausreden für ihr Fremdgehen. Die Geschäftsidee geht auf Gregorys Kindheit zurück: Sein Vater begann Ehebruch. Was danach folgte, endete in einem Familiendrama. Genau dieses Alibi-Geschäft wird Gregory jedoch zum Verhängnis, als er Flo begegnet. Denn die junge Frau hasst nichts mehr, als Männer, die lügen. Und so versucht er, vor ihr sein Geschäft so gut wie möglich zu verbergen. Als sie ihm schließlich ihren Eltern vorstellt, wird die Situation allerdings noch komplizierter als sie schon ist: Flos Vater ist einer seiner besten Kunden.
Alibi.com – Die Kritik
“Alibi.com” ist die dritte Komödie des 37-jährigen Regisseurs und Schauspielers Philippe Lacheau, der hier auch gleich die Hauptrolle übernommen hat. Doch während seine früheren Werke “Babysitting” und “Babysitting 2” voller unerwarteter und überraschender Pointen waren, wirken die Witze nun stellenweise abgeschmackt und schal.
(APA)
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