Für die Teilnehmer ist der gleichgeschlechtliche Tanz anspruchsvoller als die Hetero-Variante, erklärte Haider. Denn während bei Mann und Frau die Führungsaufgabe klar verteilt ist, müssen homosexuelle Paare zwischen Leadern und Followern wechseln und zwar innerhalb der Choreographie, wie er erklärte. “Das ist gar nicht so einfach, denn ich muss praktisch doppelt so viel lernen wie die anderen.”
“Ich finde es sensationell, dass sich Generaldirektor Alexander Wrabetz und damit der ORF traut, mich mit einem Mann aufs Parkett zu schicken”, bekundete Haider. Aufregung von konservativen Kreisen fürchtet er bei seinem Auftritt nicht. “Es wird einen kurzen Aufschrei geben. Aber ich hoffe, dass die Neugier überwiegt.“
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