Diese schwere Entscheidung hat Direktor Klaus Albrecht Schröder heute, Mittwoch, Nachmittag, getroffen. Der Ausstellungsbetrieb werde nicht beeinträchtigt, versicherte eine Sprecherin des Museums gegenüber der APA. Die Sammlung werde außerhalb des Hauses an einem Ort in Österreich gelagert.
Die Totalevakuierung soll morgen beginnen. Angesichts des riesigen Umfangs der Sammlung – 950.000 Kunstwerke – könne aber noch nicht gesagt werden, welche Zeit sie in Anspruch nehmen werde. Ebenso wenig könne derzeit gesagt werden, wie lange die Untersuchungen und Sanierungsarbeiten im Depot dauern werden.
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