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Alba verzichtet auf Klage

Nach dem nicht genehmigten Abdruck eines Bikinifotos will US-Starlet Jessica Alba nun doch auf eine Klage gegen das US-Herrenmagazin "Playboy" verzichten.

„Playboy“-Gründer Hugh Hefner habe sich in einem Schreiben persönlich entschuldigt, sagte die Schauspielerin am Dienstag. Außerdem habe die Zeitschrift zwei von ihr unterstützten Hilfsorganisationen gespendet.

Es sei ihr nie um Geld gegangen, sie habe lediglich Wiedergutmachung dafür gefordert, dass „Playboy“ ohne ihre Erlaubnis gehandelt habe, betonte die 25-Jährige in einer Erklärung. „Ich bin froh, dass diese unerfreuliche Episode hinter mir liegt.“

Die Anwälte der Schauspielerin hatten nach Erscheinen der Ausgabe mit Albas Foto auf der Titelseite an den Verlag geschrieben und finanzielle Entschädigung gefordert. Durch die Veröffentlichung seien „dem Ruf und der Karriere“ der Schauspielerin „unermesslicher Schaden“ zugefügt worden. Das Foto stammte aus einem von Albas Filmen. Die Darstellerin spielte in mehreren US-Fernsehserien sowie in Filmen wie „Paranoid – 48 Stunden in seiner Gewalt“ und „Die Killerhand“.

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