Der legendäre Schauspieler (‘Ocean’s Thirteen’) zählt zu den Großen in Hollywood und steht seit vier Jahrzehnten erfolgreich vor der Kamera. Kürzlich allerdings wechselte der Altmeister hinter die Kamera, was tatsächlich einige Selbstzweifel mit sich brachte. Während er die Dokumentation ‘Wilde Salome’ über den Schriftsteller Oscar Wilde (1854 – 1900) drehte, kam dem Megastar der Gedanke, er sei nicht talentiert genug für diese Arbeit.
“Ich sehe mich selbst nicht als Regisseur, das habe ich nie”, erklärte der Star dem ‘Total Film’-Magazin. “Ich denke, ich weiß genug über Filme, um zu wissen, was ein Regisseur wirklich ist und um das wertzuschätzen, es zu bewundern und zu wissen, dass ich es nicht bin.”
Nichtsdestotrotz empfindet der Künstler die Arbeit hinter der Kamera als bereichernd und steht offen dazu, viel über sein Metier zu wissen. “Ich habe diese Art von Begabung nicht, aber gleichzeitig habe ich mich verliebt”, sinnierte Pacino über das Regie-Führen. “Ich genieße es, Menschen in dieser Atmosphäre zusammen zu bringen.”
Gerade Oscar Wilde hat es Al Pacino angetan. Während der Filmemacher tiefer in das Leben des irischen Autors, Poeten und Schöngeists eindrang, ließ er sich voll und ganz verzaubern. “Ich war fasziniert davon, warum Oscar Wilde ein Stück die ‘Salome’ geschrieben hat, ich war fasziniert von der Leidenschaft des Stücks, von den Momenten der Inspiration darin”, schwärmte Al Pacino.
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