Die Ingenieure aus Leipzig waren am Dienstag im Norden des Iraks verschleppt worden.
In der Videobotschaft nannten die beiden Deutschen demnach ihre Namen und den der sächsischen Firma Cryotec, in deren Auftrag sie im Irak sind. Sie hätten sich in deutscher Sprache an die Bundesregierung gewandt und diese gebeten, alles zu tun, um ihre Freilassung zu erreichen, hieß es in einem Bericht des ZDF.
Ob die Entführer konkrete Forderungen stellten und welcher Gruppierung sie angehörten, war demnach vorerst nicht klar. Die beiden Ingenieure René Bräunlich und Thomas Nitzschke waren am Dienstag in Beji rund 200 Kilometer nordwestlich von Bagdad verschleppt worden.
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