Aktive Höchster Frauen helfen

Heuer wurden bereits mehr als 15.000 Euro an Spenden übergeben
Höchst. 30 Jahre Frauenbewegung Höchst sind eine beeindruckende Erfolgsgeschichte der Hilfe für andere. Aus den jüngsten Aktivitäten der hilfsbereiten Frauen konnten wieder Hilfsprojekte mit namhaften Beträgen unterstützt werden. Die Spenden wurden im Rahmen einer kleinen Weihnachtsfeier übergeben.
Herlinde Moosmann, rührige Obfrau der Frauenbewegung, hieß die vielen Mitglieder und Ehrengäste im “Schwanen” willkommen. Ob Vorstandsmitglieder, Handarbeiterinnen unter Leitung von Marlene Brunner oder die Gruppe mit Gerda Gehrer – das ganze Jahr über wird fleißig gearbeitet. Auch das Team vom Second-Hand-Shop “Pluto” wirkt mit, ebenso Mitarbeiterinnen in Pepes Lädele. Dazu kommen immer wieder großzügige Spenden sowie Einnahmen aus der Bewirtung von Veranstaltungen in der Gemeinde. Für die anhaltende Bereitschaft, an dieser wichtigen Arbeit mitzuwirken, dankte Obfrau Herlinde Moosmann allen Helferinnen.
So war es möglich, heuer bereits mehr als 15.000 Euro an verschiedene karitative Einrichtungen zu übergeben. Im Rahmen der Weihnachtsfeier gab es für das “Netz für Kinder” und den Verein “Sonnenblume” (Hilfe für Familien mit chronisch kranken Kindern) je 1.200 Euro, für das Dornbirner “Haus der Hoffnung” wurden 2.000 Euro aufgebracht. Zudem stellte die Frauenbewegung für in Not geratene Höchster Bürger weitere 800 Euro zur Verfügung.
Für das “Netz für Kinder” bedankte sich Ilga Sausgruber für die Spenden und übergab Obfrau Herlinde Moosmann den “Spenden-Oskar” des Vereins. Auch Brigitte Selb vom Verein “Sonnenblume” dankte herzlich für die Unterstützung, ebenso wie Bürgermeister Werner Schneider, der die Spende für das Ortshilfswerk entgegennahm.
Elisabeth Nevertal, Hermine Eder und Brunhilde Dressel boten eine heiter-besinnliche Weihnachtsgeschichte zur Einstimmung. Zudem hatte im Rahmen der Weihnachtsfeier die Gitarrengruppe der Frauenbewegung ihren ersten öffentlichen Auftritt. Mit Michael Siebrichs-Nau musizierten Corina Blum, Iris Kuster, Elke Blum, Irma Schneider und Hermine Winkler erfreulich gekonnt.
Jede Besucherin konnte sich noch an kleinen Krippenfiguren erfreuen, liebevoll gebastelt und bemalt von Elisabeth und Hermine.
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