Auch wenn es sich um ziemlich scheue Tiere handelt: Dass die Biber an den Alten Rhein zurückgekehrt sind, lässt sich kaum verheimlichen.
Normalerweise sind sie mit ihren Nagezähnen an dünneren Bäumen oder Sträuchern aktiv. Auch bearbeiten die intelligenten Tiere Baumstämme üblicherweise viel intensiver aus der Wasserrichtung. Die Nagespuren ergeben dann die Form einer Sanduhr, die Richtung Wasser erheblich tiefer eingeschnitten ist. Auf diese Weise fällt der Stamm schließlich, wie gewünscht, ins Wasser und seine Rinde liefert die im Winter dringend erforderliche Nahrung.
An dieser Stelle allerdings ist das Ufer des Alten Rheins sehr steil, das Tier kam nur von der Landseite an den Weidenstamm.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.