Die Auszahlung wird möglicherweise noch im November erfolgen, teilt Grass-Abwickler Wolfgang Hirsch am Donnerstag im Amtsblatt der Wiener Zeitung mit.
Der operative Teil des Vorarlberger Möbelbeschläge-Herstellers Grass wurde im Frühjahr 2005 von der deutschen Würth-Gruppe übernommen, die Holding blieb als Hülle übrig. Ursprünglich war geplant, aus dem Liquidationserlös maximal 5,80 Euro je Aktie an die Kleinaktionäre zu bezahlen.
Der Kaufpreis aus dem Kauf- und Abtretungsvertrag vom 8. April sei samt Zinsen bezahlt worden, so Hirsch im Amtsblatt. Das Vermögen der Gesellschaft bestehe daher nur noch aus Bankguthaben. Die Erträge der resultierten aus der Verzinsung des Kaufpreises und der Bankguthaben.
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