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Aktion kritischer Schüler für Reformvorschläge

Bregenz. Die Aktion kritischer SchülerInnen spricht sich für Reformvorschläge aus, fordert jedoch weitere Maßnahmen.

Die aks fordert neben den aktuellen Reformvorschlägen die flächendeckende Einführung der Ganztagsschule und der Gesamtschule, die Umstellung auf verbale Beurteilung und eine pädagogische Alternative zum Frontalunterricht. Außerdem soll Sitzenbleiben abgeschafft und die Rechte und Kompetenzen der SchülerInnenvertretung sowohl auf Schul- als auch auf landesweiter und bundesweiter Ebene gestärkt werden. “Es ist höchste Zeit, das österreichische Bildungssystem von Grund auf zu reformieren und auf den Stand des 21. Jahrhunderts zu bringen”, so die AKS-Vorsitzende. “Bildung wurde schon viel zu lang zu Tode gespart. Wir Schülerinnen und Schüler sind die Gesellschaft von morgen, das muss auch in der Politik erkannt und Bildung zur Priorität werden!”, so die Vorsitzende der Aktion kritischer Schüler.

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