Die Gesellschaft wolle ein Team von Technikern in die Airbus-Zentrale nach Toulouse schicken, um zu überprüfen, ob die geänderten Terminvorgaben zu erreichen sind, berichtet der Spiegel.
Für die aufstrebende Airline mit Sitz in Dubai sei der A380 besonders wichtig, weil von ihm die künftige Expansionsstrategie des Unternehmens abhänge, schreibt das Magazin in seiner neuen Ausgabe. Sollte der Zeitplan erneut ins Trudeln geraten, wolle Emirates zur Überbrückung bis zu sieben Maschinen vom Typ 777 des US-Wettbewerbers Boeing leasen – auch wenn die deutlich weniger Sitze haben.
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