Dabei wollen die Politiker auch die US-Vorschläge für eine Demokratisierung der Region erörtern, teilte das Weiße Haus am Donnerstag in Washington mit. Das Treffen findet am 12. April statt.
In den arabischen Ländern stoßen die US-Vorschläge für Reformen im Nahen Osten auf großes Misstrauen. Die Regierungen fühlen sich übergangen, weil Washington sie in den Konsultationsprozess nicht einbezogen hat. Details zu den US-Plänen sind bisher nur durchgesickert. So wollen die USA unter anderem auf freie Wahlen drängen, unabhängige Medien unterstützen und den Privatsektor in den arabischen Ländern fördern.
Ägypten erhält im Jahr rund zwei Milliarden Dollar (1,65 Mrd. Euro) Finanzhilfe aus den USA. Nur Israel erhält aus Washington mehr Geld.
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