Wie die Zeitung weiter schreibt, stehen Washington nur wenige Standorte zur Verfügung, wo Ausländer ohne Zugang zum US-Gerichtssystem inhaftiert und verhört werden könnten. Als Alternative bliebe sonst nur noch, die Verdächtigen an andere Länder auszuliefern oder sie zu töten. Bereits im vergangenen Jahr hätten US-Sondereinheiten einen mutmaßlichen Al-Kaida-Verbindungsmann in Somalia bei einem Hubschrauberangriff getötet statt ihn gefangen zu nehmen, weil sie nicht wussten, wo sie ihn internieren sollten, berichtete das Blatt.
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