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Affäre von Michael Jackson geoutet

Es war nur eine Frage der Zeit – jetzt hat sich nach einem Bericht der deutschen "Bunte" ein angeblicher Liebhaber des King of Pop zu Wort gemeldet. Pikant: Es ist ein Mitarbeiter seines Hautarztes, der der leibliche Vater von Michael Jacksons Kindern sein soll.
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Er findet einfach keine Ruhe – auch Wochen nach dem Tod von Michael Jackson tauchen tagtäglich neue Gerüchte und Spekulationen um Leben und Tod der Poplegende auf. Jetzt hat sich ein 35-jähriger Mann zu Wort gemeldet und behauptet: „Ja, in den Wochen vor Michaels Tod hatten er und ich eine Affäre.“ Pikant an der Geschichte ist, wer diese Behauptungen in die Welt setzt: Sein Name ist Jason Pfeiffer, und ist Mitarbeiter von Jacksons Hautarzt Arnold Klein. Der wiederum war in die Schlagzeilen geraten, weil er angeblich der leibliche Vater von Jacksons Kindern sein soll. Pfeiffer behauptet, er habe den King of Pop einige Male getroffen und sie seien mehr als nur gute Freunde geworden.

Das erste Date, berichtet Pfeiffer, habe in seinem Auto stattgefunden: „Wir sind in der Gegend herumgefahren und haben geredet und hatten Spaß, aber Michael war sehr darauf bedacht, dass das alles geheim blieb. Wir mussten aufpassen, dass uns niemand beobachtet.“ Weihnachten habe er mit Jackson und dessen Kindern verbracht. Jacko habe ihn einige Zeit später gefragt, ob die beiden nicht „etwas zusammen starten“ sollten. Später hätten sich die beiden diskret in Jacksons Mietshaus in Beverly Hills getroffen.

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