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Ärger über Unklarheit bei der Zentralmatura

Bald ist wieder Matura. Doch für die schriftliche Reifeprüfung gibt es noch einige Fragezeichen.
Bald ist wieder Matura. Doch für die schriftliche Reifeprüfung gibt es noch einige Fragezeichen. ©VOL.AT/ Paulitsch
Schwarzach, Wien - In Vorarlberg lehnen Betroffene eine mögliche Absage der Zentralmatura entschieden ab.

Erst Ende März will Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (52) darüber entscheiden, ob die Zentralmatura in der vorgesehenen Form tatsächlich stattfindet. Sie macht ihre Entscheidung vom Ergebnis der Prüfung zur Datensicherheit durch den Technischen Überwachungsvereins (TÜV) abhängig. In Vorarlberg finden Lehrer, Schüler und Behörden die Vorgangsweise der Ministerin unverantwortlich. Das Argument mit der Datensicherheit sei vorgeschoben, die Unsicherheit darüber, ob die Zentralmatura nun wie geplant über die Bühne gehen könne, sehr belastend. Dass ein „Plan B” im Ministerium existiere, wird für unmöglich gehalten.

Zentralmatura:

  • Beginn schriftliche Matura: 5. Mai
  • Alle 14 Gymnasien im neuen Format
  • Alle 14 AHS haben Englisch-Zentralmatura; 6 Schulen Spanisch-, 6 Schulen Deutsch-, 4 Schulen Mathematik-, 4 Schulen Latein-.
  • 47 Klassen
  • 896 Schüler

Matura und das “Phantom”: Den ganzen Bericht in den aktuellen VN gibt’s hier gratis zum Nachlesen.

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