Hier wurde Handwerk, Kunsthandwerk, Kulinarisches, Feines und Schönes angeboten. Auf der Bühne im hinteren Volksschulhof eröffnete ein Bläserensemble der Bürgermusik das festliche Geschehen am Feiertag.
Petra Gebhard, Obfrau der Harder Wealloruschar übergab nach ihrer Begrüßung und dem positiven Rückblick auf das vergangene Jahr das Mikrofon an Bürgermeister Harald Köhlmeier. Dieser zeigte sich über die gelungene Neuausrichtung des Adventzaubers ebenfalls sehr zufrieden und entzündete später mit der engagierten Organisatorin die Lichter des Weihnachtsbaumes.
Viele schöne Dinge
Hochwertige Geschenksideen, Holzspielzeug aus dem Bregenzerwald, handgefertigte Strickpuppenmärchen, schöne Taschen, Waren aus Leder, filigraner Schmuck und feine Kekse, Torten und viel zum Genießen wurde angeboten.
Herzstück war die Schwanenbar, an der die traditionelle Feuerzangenbowle ausgeschenkt wurde. Aber auch das beliebte Tatü – am morgen noch schneebedeckt, im Laufe des Tages wieder in roter Pracht prangend, zog die Marktbesucher zum Aufwärmen magisch an. Apropos aufwärmen: beim Stand des „Hotel am See“ wurden heiße Steine für kalte Finger gereicht. Ein feiner Service!
Kindgerechtes Rahmenprogramm
Die Kinder hatten wieder ihre Gaude mit der Seilerei, dem Filzen und den Weihnachtsmärchen. Beim Karussellfahren schien niemand zu frieren, zu groß war die Begeisterung! Auch Luftballonfiguren und Teddybärenstopfen wurden angeboten. Das Zelt des Nikolo wurde für Weihnachtswünsche frequentiert. Der kleine Paul zählte zu jenen, die sogar ein Weihnachtsgedicht aufsagten. Konzentriert wurden Weihnachtswünsche notiert oder gezeichnet und von den Kleinen in die Wunschzettelbox geworfen.
Viel Unterhaltung
„Muntermacher“ Rudi Bartolini der mit Unterstützung einiger Kinder weihnachtliche Lieder zum besten gibt, die Harder Ohrwürmle, ein Bläserensemble der Bürgermusik Hard, Jungmusikanten vom „tiefen Blech“ der Musikschule Hard, das ANARTtheater Hard mit einer „etwas anderen Weihnachtsgeschichte“ und dem a capella-Gesang der Zimtschnecken. Mit Pizza, warmen Seelen, heißer Wurst und Käsefondue kam die Magenwärmung keinesfalls zu kurz.
Gutes Resümmée
„Alles ist programmmäßig abgelaufen, vor allem nach dem Mittagessen setzte der Ansturm ein“, freut sich Petra Gebhard. Zudem erhielt sie ein gutes Echo von den Standbetreibern und Vereinen. Das feine Ambiente und die gute Stimmung begeisterten die Besucher wie die Austeller: „Die tolle Zusammenarbeit ist eine Spezialität die eben hier in Hard in besonderem Maße zu finden ist“ meint eine Glühweinverkäuferin verschmitzt.
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