Adnan Dincer ist mit seinen Plänen für eine Migrantenliste und der Türkenliste bei der Arbeiterkammerwahl das lebende Beispiel für die vorhandene Gegengesellschaft, die er auch in der aktuellen Minarett-Diskussion weiterhin manifestiert, reagiert der freiheitliche Landesobmann, Landesrat Dieter Egger, auf das Interview des Integrationssprechers Adnan Dincer.
Von einem Schaden für die Integration zu sprechen ist äußerst kühn, denn wir sehen im alltäglichen Leben, dass die Integration von Seiten der Migranten überhaupt nicht stattfindet und auch nicht gewollt ist. Die heimische Bevölkerung wartet schon Jahrzehnte auf den erkennbaren Willen zu einem Miteinander. Stattdessen wurde eine Parallelgesellschaft mit eigenen Geschäften, eigenen Werten und nachwievor mit einer eigenen Sprache geschaffen, betont der FP-Landeschef.
Es ist zu wenig, kurz vor der Landtagswahl aufzutreten und Anspruch auf Spitzenplätze zu erheben. Da hätte man sich schon die letzten Jahre konstruktiv in das gesellschaftliche Miteinander einbringen müssen. Nur der migrantische Hintergrund ist jedenfalls noch lange kein Freibrief für einen vorderen Listenplatz, so Egger.
Statt weiter zu polarisieren und zu jammern, solle sich Adnan Dincer besser dafür einsetzen, dass die Migranten Deutsch lernen und die islamischen Bräuche wie Zwangsehe, Frauenunterdrückung oder Schächten von Tieren ein Ende finden. Die Bevölkerung wartet auf derartige Signale und wenn diese endlich einmal auch ehrlich gesendet würden, wären die Zweifel der einheimischen Bevölkerung gegenüber den Migranten um ein vielfaches geringer, betont der freiheitliche Landesobmann, Landesrat Dieter Egger, abschließend. (Quelle: FPÖ Vorarlberg)
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