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Adele verteidigt LGBTQ+-Community gegen negativen Fan-Kommentar in Los Angeles

Adele konfrontiert Fan bei LA-Konzert: Streit um LGBTQ+-feindliche Äußerung
Adele konfrontiert Fan bei LA-Konzert: Streit um LGBTQ+-feindliche Äußerung ©CANVA / Instagram: @adele, YouTube: Graeme ONeil
Während eines Konzerts im Caesars Palace in Los Angeles kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen der britischen Sängerin Adele und einem Konzertbesucher. Der Vorfall ereignete sich im Rahmen der Eröffnung des LGBT-Pride-Monats.

Während Adele eine Rede zur Feier des Pride-Monats hielt, wurde sie von einem Besucher unterbrochen, der eine abfällige Bemerkung über die Pride-Bewegung machte, in dem er „Pride sucks“, zu deutsch „Pride ist scheiße“ schrie.

Ereignis während der Show

Die Künstlerin reagierte daraufhin entschieden und forderte den Besucher auf, keine negativen Kommentare zu äußern, falls er nichts Positives beizutragen habe. Woraufhin das Publikum nur jubeln konnte. In den sozialen Medien erhielt Adele Unterstützung von ihren Fans, die ihr Engagement für die LGBTQ+-Community lobten und ihre Entschlossenheit, sich gegen negative Äußerungen zu stellen, hervorhoben.

Feedback

In der Kommentarspalte ihres neuesten Instagram-Beitrags sammelten sich zahlreiche unterstützende Nachrichten. Ein Nutzer schrieb: „Wir lieben dich dafür!“ Ein anderer Kommentar lautete: „Ich bewundere dich so sehr dafür, dass du dich für das einsetzt, was richtig ist.“ Zusätzlich drückte ein weiterer Nutzer seine Dankbarkeit aus: „Danke, dass du so eine Unterstützerin bist und so eine Inspiration. Durch dich fühle ich mich immer glücklich, geliebt und wertvoll.“

(VOL.AT)

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