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Acryl, Beton und Stahl im „Schwanen“

Ingrid Schneider, Heidi Blum und Ilga Fels stellen im Höchster „Schwanen" aus.
Ingrid Schneider, Heidi Blum und Ilga Fels stellen im Höchster „Schwanen" aus. ©A. J. Kopf
Reizvolle Kontraste bilden die völlig unterschiedlichen Objekte, die derzeit im „Schwanen“ in Höchst zu bewundern sind. Drei Höchsterinnen präsentieren ihre Werke – Acrylgemälde, Betonobjekte und Kunstgewerbliches aus Stahl geschweißt. Die Ausstellung dauert noch bis zum 26.
Drei Frauen stellen im Höchster ,,Schwanen" aus

November 2012.

 

Ilga Fels hat vor fünf Jahren ihre Liebe zur Malerei entdeckt und präsentiert „Felsenfest Lebensfreude.“ Ihre großflächigen Acryl-Gemälde verweisen auf ein erfreuliches Talent. Davon zeigten sich die zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Ausstellungseröffnung überzeugt. Akte, gegenständliche Darstellungen und abstrakte Gestaltung ergänzen einander. Ab und zu sind Textfragmente eingearbeitet, etwa bei der Darstellung von Schwanenwirt Othmar Schneider auf seiner Maschin’: „Träume enden nie . . .“

 Betonobjekte

KörperBETONt gibt sich Heidi Blum. Schalen und verschiedene Formen in Beton geben gewichtiges Zeugnis eines Hobbys, das zur Dekoration in Haus und Garten beitragen kann. Verschiedene Accessoires stellen das robuste Material immer wieder in völlig neuen Zusammenhang.

 Stahl und Holz

„Neues aus Altem“ lautet das Motto von Ingrid Schneider. Sie weiß aus Eisen und Stahl, aus Holzdielen und anderem Material Objekte zu kombinieren. Es wird geschweißt, gesägt und geflochten. Ihre wetterfesten Objekte werten nicht nur Garten und Hof auf, sie können auch praktischen Zwecken dienen, etwa als Träger für das Netz mit Vogelfutter. Den Vögel sagt das ebenso zu wie den Liebhabern von Recycling per Kunstgewerbe.

Im „Schwanen“ freuten sich Wirtin Doris Schneider und das Schwanenteam über die temporäre Gestaltung von Gasträumen und Vorgarten. Ebenso wie die Gäste genossen sie auch die Liedbeiträge ihrer Wirtinnen-Kolleginnen vom Café „perDu“ aus Bregenz. Ulrike Ehgartner und Regine Thurnher-Malfi trugen eindrucksvoll eigene Lider von Ulrike vor.

 

Ein Buffet mit rassigen und süßen Kleinigkeiten rundete den Abend im „Schwanen“ ab.

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