Die Hypo Vorarlberg wartet nicht auf Lösungen aus der Politik, sondern geht Herausforderungen aktiv an. Ganz im Sinne des Unternehmensmottos „Gemeinsam Großes Leisten“ arbeitet die Bank gemeinsam mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern an einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung.
Um dieses Ziel zu erreichen, setzt der Vorstand auf die Vereinbarkeit von wirtschaftlichem Erfolg, sozialen Aspekten sowie ökologischer Verträglichkeit. Neben zahlreichen Energiesparmaßnahmen an den Standorten hat sich auch die Dienstleistungs- und Produktpalette der Bank verändert. „Ich bin überzeugt, dass ökologische Verantwortung über die Einhaltung von Gesetzen hinausgeht“, erklärt Vorstandsvorsitzender Michel Haller.
Achtsam wirtschaften
Als starker Bankenpartner trägt die Hypo Vorarlberg einen wichtigen Teil zur wirtschaftlichen Entwicklung in ihren Kernmärkten bei. Michel Haller betont: „Wir versuchen auch auf der Produktseite unserer ethischen und sozialen Verpflichtung gerecht zu werden.“ Gerade im Hinblick auf den EU-Aktionsplan zur „Finanzierung nachhaltigen Wachstums“ legt die Bank in Zukunft noch mehr Wert darauf, im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit negative Auswirkungen auf Klima und Gesellschaft zu verringern.
Nachhaltige Geldanlage
Im Finanzierungsbereich fördertdie Hypo Vorarlberg z.B. mit dem Hypo-Klima-Kredit energiesparende Investitionen im Wohnbau. Auch auf der Veranlagungsseite wurden wichtige Schritte in Richtung nachhaltige Geldanlage gemacht: So wurden bei sechs Hypo-Anlagefonds gezielt im Sinne der „Dekarbonisierung“ Umschichtungen vorgenommen. Dies wurde vom CSSP (Center for Social and Sustainable Products) in Liechtenstein, einem unabhängigen Beratungs- und Forschungsunternehmen mit Fokus auf nachhaltige Geldanlagen, bestätigt und wird jährlich überprüft. Jeder dieser sechs Anlagefonds der Hypo Vorarlberg darf nun das SRI-Transparenz-Siegel (SRI = Socially Responsible Investment) führen.
Ziel ist es, die Negativkriterien im Anlagegeschäft Schritt für Schritt zu erweitern. 2019 erfolgte in Anlehnung an das Österreichische Umweltzeichen eine Modifikation der Ausschlusskriterien für die Vermögensverwaltung auf Einzeltitelebene.
Ausgezeichnetes Rating
Die nachhaltigen Bemühungen der Hypo Vorarlberg werden auch von internationalen Nachhaltigkeitsratingagenturen gewürdigt: Als erste Vorarlberger Bank wurde die Hypo Vorarlberg im Mai 2017 von ISS-oekom, einer der führenden Nachhaltigkeits-Ratingagenturen, mit dem „Prime“-Status bewertet. Mit dieser Beurteilung qualifizieren sich die auf dem Markt gehandelten Wertpapiere der Bank besonders für Investments aus ökologischer und sozialer Sicht. „Hier sehen wir großes Potential und die Chance einer Win-win Situation für uns als Bank, die Umwelt und die Gesellschaft als Ganzes, von der jeder Einzelne von uns Teil ist“ so Michel Haller abschließend.
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