Achterbahn handelt von einer jungen Frau, deren wohlhabende Familie plötzlich verarmt. Das Mädchen beschließt, sich mit Knochenarbeit den Lebensunterhalt zu verdienen. Doch jedes Mal, wenn sich ihr Leben zu bessern scheint, schlägt das Unglück erneut zu. Später macht sie die Bekanntschaft ihres personifizierten, eigenen Schicksals, und ihr Leben wendet sich tatsächlich zum Guten.
Judith Weirs Oper ist eine Geschichte über das Schicksal, eine Art Gleichnis über das Auf und Ab des Lebens und darüber, dass sich uns die Beurteilung diverser Daseinsprüfungen in dem Moment, in dem sie passieren, oft entzieht. Als Inspiration und Grundlage für Achterbahn diente Weir das sizilianische Volksmärchen Sfortuna. Die Oper zeigt, wie sich bisweilen alle Anstrengungen als nutzlos erweisen können, nur um sich später dennoch als vorteilhafte Geschehnisse herauszustellen.
Weitere Aufführungen: 24. Juli, 11 Uhr. 28. Juli, 19.30 Uhr. VVK-Tel. 05574 407-6, www.bregenzerfestspiele.com.
VN
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