Das Museum in Bowling Green im Bundesstaat Kentucky teilte auf seiner Webseite mit, dass der Krater etwa zwölf Meter breit und neun Meter tief sei.
Ein Sicherheitsdienst habe die Museumsleitung in der Nacht auf Mittwoch alarmiert, nachdem die Bewegungsmelder in der Ausstellung angeschlagen hätten. Die Feuerwehr von Bowling Green habe das Gelände abgesichert.
Der Schaden sei “beträchtlich”, zitierte der Nachrichtensender CNN den Museumsdirektor. Sechs der acht Corvettes seien dem Museum von privaten Sammlern zur Verfügung gestellt worden, die beiden anderen Fahrzeuge seien Leihgaben von General Motors gewesen. Der US-Autokonzern baut die legendären Sportwagen seit den 1950er Jahren. Die Ursache für den Erdrutsch unter dem Museum war zunächst nicht bekannt. (APA)
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