Acht Fakten zur Gymnaestrada 2019

Rund 25.000 Sportler und Betreuer werden vom 7. bis zum 13. Juli 2019. Neben Berlin ist Dornbirn damit die einzige Stadt in der die Gymnaestrada zwei Mal stattfand.
Vision der “Stadt Rheintal”
Während der Gymnaestrada soll das gesamte Rheintal zur Metropole werden. “Das ist meine Vision für die Gymnaestrada: der Hauptort ist zwar Dornbirn, Austragungsort ist aber die ‘Stadt Rheintal'”, so Organisator Erwin Reis.
Finanzierung
Rund zehn Millionen Euro werden in die Gymnaestrada investiert. Zwei Drittel davon werden von Teilnehmern selbst finanziert, denn alle Teilnehmer kommen als Gäste und bezahlen für die Veranstaltung.
20 Mio. Euro für Vorarlberg
Die Gymnaestrada soll Vorarlberg einen zusätzlichen Umsatz von 20 Millionen Euro bringen. Den Unternehmen wird aber trotzdem geraten die Preise gleichzulassen. Hintergrund ist, dass viele Teilnehmer aus ärmeren Regionen der Welt stammen. Damit will man sich als guter Gastgeber präsentieren.
Hauptsponsoren
Das Geld kommt vor allem von der Wirtschaft. Exklusivsponsoren sind die illwerke/VKW, Vorarlberg Tourismus, die Wirtschaftskammer, der Messepark, die Raiffeisenlandesbank und die Mohrenbrauerei.
Tausende Ehrenamtliche
Bei der Gymnaestrada 2019 werden alle zusammenhelfen, vor allem die Vorarlberger Turnerschaften und andere involvierte Vereine. Ehrenamt ist die Basis, damit die Veranstaltung überhaupt durchgeführt werden kann.
Austragungsort
Eröffnung und Schlussveranstaltung findet in Dornbirner Birkenwiese statt. Das Stadion wird auf 30.000 Zuschauer ausgebaut, außerdem werden temporäre Tribünen aufgestellt.
Über 100.000 Zuschauer
Die Veranstalter erwarten einen Riesenansturm der Vorarlberger Bevölkerung. Von der großen Bühne im Messequartier bis zu den Events in den Gemeinden werden über 100.000 Zuschauer erwartet.
Weltrekord
Ziel für 2019 ist es Teilnehmer aus 60 Nationen nach Dornbirn zu locken. Dies wäre die höchste Zahl an verschiedenen Nationalitäten bei einer Gymnaestrada und auch ein neuer Weltrekord.
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