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Abschied vom Jugendhaus K9

Mit Wehmut blickt Hamid Lechhab auf die Zeit im JH K9 zurück
Mit Wehmut blickt Hamid Lechhab auf die Zeit im JH K9 zurück ©Beate Reutz

Hamid Lechhab wünscht dem Jugendhaus K9 alles Gute

Frastanz. Nach fast vier Jahren erfolgreicher Jugendarbeit im Jugendhaus K9 verlässt Hamid Lechhab die offene Jugendarbeit Frastanz. Obwohl ihm die Arbeit in Frastanz sehr viel Freude bereitet hat, verabschiedet er sich aus persönlichen Gründen und aufgrund einer neuen beruflichen Orientierung Ende November.
In den vergangenen vier Jahren hat sich vieles in Frastanz sowohl organisatorisch wie auch inhaltlich im Bereich der offenen Jugendarbeit getan. Durch sinnvolle Aktivitäten und Projekte besuchten immer mehr Mädchen und Buben zwischen 13 und 18 Jahren das K 9. Die qualifizierte Betreuung sowie die regelmäßigen Öffnungszeiten und klare Spielregeln haben dazu geführt, dass die Besucher und Besucherinnen mit der Einrichtung vernünftig umgegangen sind (wenig Sachschaden, Randalieren, Nachbarschaftsstörungen usw.)
Trotz des Alters des Gebäudes konnte effizient viel Energie gespart werden und die eigene „Müllproduktion“ wurde zu 70% reduziert. Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen in der Gemeinde wurde intensiviert bzw. gemeinsame Projekte wurden organisiert und durchgeführt. Das K9 rückte somit regelmäßig in die Öffentlichkeit und konnte dadurch auch sein Image bei der Bevölkerung verbessern. „ Ich möchte mich sehr herzlich bei der Gemeinde Frastanz bedanken, die ein großes Herz für die Jugend hat. Auch dem Jugendausschuss und seiner Vorsitzenden, Vizebürgermeisterin Ilse Mock, gebührt ein Dankeschön für die sehr gute Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank ergeht auch an den Trägerverein, sowie an Pfarrer HerbertSpieler und Gerhard Vonach für ihre langjährige Unterstützung der Jugend und die ausgezeichnete Kooperation. Einen ganz speziellen Dank ernten alle Jugendlichen, Buben und Mädchen, die gerne im K9 sind“, so der scheidende Leiter des Jugendhauses K9

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